Produkt zum Begriff Prinzip:
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Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung
Das Prinzip Verantwortung , »Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Oder negativ ausgedrückt: Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch sind für die künftige Möglichkeit solchen Lebens.« Wie seiner langjährigen Freundin Hannah Arendt war auch Hans Jonas klar, dass eine Ethik als Tugendlehre keine tragfähige Verantwortlichkeit hervorbringt. Die Suche nach den intrinsischen Quellen einer Verantwortung, die über die eigene Lebensspanne und Umgebung hinausgeht, ist nie so unternommen worden wie mit diesem Buch. Die Fülle der Gedanken und Anregungen von Jonas zu diesem für unsere Zeit weiterhin offenen Thema, werden durch die Lesung von Axel Grube auf besondere Weise verständlich. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Prinzip Held*
Prinzip Held* , Heroisierungen und Heroismen folgen über Zeiten und Räume hinweg ähnlichen Prinzipien. Das »Prinzip Held*« lässt sich durch Bausteine verstehen, die im Spiel sind, wenn es um Heldinnen und Helden geht. Held*innen gibt es nur, wenn von ihnen berichtet wird. Das heißt: Jede heroische Figur entsteht erst durch diejenigen, die sie verehren. Erzählungen von Held*innen verfolgen eine Absicht, sind veränderbar, werden gemeinschaftlich geteilt und wirken nach außen hin abgrenzend. Heroismen steigern Heroisierungen zu gemeinschaftlichen Verhaltensmustern. Wer warum, durch wen und zu welchem Zweck heroisiert wird, kann verschieden sein. Doch die Prinzipien von Heroisierung und Heroismen sind immer gleich. Über gesellschaftliche und politische Kontexte hinweg lässt sich das »Prinzip Held*« anhand von neun Bausteinen beschreiben. Die hier versammelten Beiträge rücken das analytische Potenzial dieser Bausteine in den Mittelpunkt. Mit dem Essayband und der Ausstellung »Prinzip Held*«, die er begleitet, hat der DFG-Sonderforschungsbereich 948 »Helden - Heroisierungen - Heroismen« der Universität Freiburg seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in eine neue Form der Wissenschaftskommunikation übertragen. Der Essayband spiegelt den interdisziplinären Ansatz der zwölfjährigen Forschung des DFG-Sonderforschungsbereichs 948 »Helden - Heroiserungen - Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne« an der Universität Freiburg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Schweiker, Wolfhard: Prinzip Inklusion
Prinzip Inklusion , Inklusion gilt als Leitbegriff der sozialen Frage des 21. Jahrhunderts. Er ist im Begriff, neben der Freiheit und Gleichheit den dritten Wertbegriff der Moderne zu präzisieren und gibt eine Antwort auf Exklusionsprozesse, die aufgrund zugespitzter Ökonomisierung, Globalisierung und Vertreibung soziale Sprengkraft gewinnen. Diese äußert sich nicht zuletzt in Abwehr- und Ausgrenzungstendenzen wie sie aktuell in der Pegida-Bewegung und der AfD-Partei sichtbar werden oder sich in Fremden- und Behindertenfeindlichkeiten manifestieren. Die UN-Behindertenrechtskonvention beförderte die Konjunktur der Inklusion. Der mittlerweile inflationäre Gebrauch führte zu einer begrifflichen Unschärfe dieser sozialen Leitidee. Die vorliegende Habilitationsschrift profiliert mit dem »Prinzip Inklusion« die wissenschaftliche Kontur des Begriffs. Mit der Grundlegung einer interdisziplinären Metatheorie schärft sie den Begriff sprachlich, differenziert seine rechtliche Kontur und arbeitet soziologische Unterscheidungskriterien für die empirische Erforschung inklusiver Prozesse heraus. In pädagogischer Hinsicht wird neben der Anerkennung von Differenz auch die notwendige Veränderung im Sinne einer ethischen Differenzkritik plausibilisiert. In religionspädagogischer Perspektive wird die These der »strukturellen Separationspartizipation« der Wissenschaften entfaltet und die unter anderem theologische Normenklärung des Inklusionsprinzips vorangebracht. Neben der Beschreibung von theoretischen Antinomien und praktischen Dilemmata der Inklusion wird mit fünf präskriptiven und deskriptiven Begriffspaaren das Wesen und die Werte der Inklusion konkretisiert. In (religions-)pädagogischer Perspektive geht es darum, dass das ICH sich bildet, um gemeinsam mit dem DU das WIR zu leben - frei, gleich, gerecht und würdevoll. Die Zielperspektive ist, dass Inklusion als Menschenrecht, als werthaltige Vision und gesellschaftlicher Prozess zum Nutzen der sozialen Teilhabe aller Menschen wirksam wird. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Prinzip (Campobasso, Andreas)
Das Prinzip , Sind wir wirklich die Schöpfer unserer eigenen Realität? Können wir Umstände bewusst erschaffen und beliebig formen? Können wir das, auch ohne ständig daran denken zu müssen, ganz automatisch? Gibt es womöglich ein vergessenes Geheimnis, ein Tor zu bleibendem Glück? Was sind die verborgenen Gesetzmäßigkeiten für Wunder? Können wir diese erkennen und bei Bedarf immer wieder anwenden? Was sagt die moderne Wissenschaft darüber? Ist der Schlüssel für jeden zugänglich? Die Antwort darauf ist das PRINZIP! Wir haben mehr Macht, als wir je zu träumen wagten! Die Vereinigung uralten Wissens mit den erstaunlichen Erkenntnissen der Neuzeit enthüllt uns das größte Geheimnis - das PRINZIP der Erschaffung der gewünschten Realität. Diese Botschaft ist Geschichte, Wissenschaft, Mystik, Offenbarung und zeitlose Weisheit. Durch ein gezieltes Studienprogramm und eine effektive Übungs-CD wird sie auch zur Praxis, zur Reise nach innen - zum wahren Ich. Sie lehrt uns das innere Reich kennen, aus dem heraus wir das Außen, die Materie - zum Wohle des Ganzen - schöpferisch gestalten können. Willkommen in der Welt des grenzenlosen Seins! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200907, Produktform: Leinen, Inhalt/Anzahl: 1, Beilage: mit einer Übungs-CD, Autoren: Campobasso, Andreas, Illustrator: Campobasso, Andreas, Seitenzahl/Blattzahl: 247, Fachschema: Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe, Fachkategorie: Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung, Thema: Entdecken, Fachkategorie: Körper und Geist, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, Verlag: Nietsch Hans Verlag, Verlag: Hans-Nietsch-Verlag OHG, Länge: 217, Breite: 149, Höhe: 27, Gewicht: 457, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Was ist das Prinzip der Verantwortung?
Das Prinzip der Verantwortung besagt, dass jeder Mensch für sein Handeln und seine Entscheidungen verantwortlich ist. Es bedeutet, dass man die Konsequenzen seines Tuns tragen muss und dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Verantwortung beinhaltet auch die Pflicht, für das Wohl anderer Menschen und der Umwelt Sorge zu tragen.
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Was ist das Prinzip von Aktion und Reaktion?
Das Prinzip von Aktion und Reaktion besagt, dass auf jede Aktion eine gleich große und entgegengesetzte Reaktion erfolgt. Das bedeutet, dass jede Kraft, die auf einen Körper ausgeübt wird, eine gleich große Kraft in entgegengesetzter Richtung auf den verursachenden Körper ausübt. Dieses Prinzip ist ein grundlegendes Konzept in der Physik und gilt für alle Arten von Wechselwirkungen zwischen Körpern.
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Was ist das Prinzip der Verantwortung von Hans Jonas?
Das Prinzip der Verantwortung von Hans Jonas besagt, dass wir bei unseren Handlungen immer die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und zukünftige Generationen berücksichtigen sollten. Es geht darum, eine ethische Verantwortung für die Bewahrung der Natur und den Schutz der Menschheit zu übernehmen. Jonas argumentiert, dass wir nicht nur für unsere eigenen Bedürfnisse und Interessen handeln sollten, sondern auch für das Wohl aller Lebewesen und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen.
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Was ist ein Beispiel für das Prinzip von Aktion und Reaktion?
Ein Beispiel für das Prinzip von Aktion und Reaktion ist das Schießen einer Waffe. Wenn die Waffe abgefeuert wird, entsteht eine Aktion, bei der das Projektil aus der Waffe geschossen wird. Als Reaktion darauf wird die Waffe nach hinten zurückgestoßen.
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Das Michael Otto Prinzip
Das Michael Otto Prinzip , Neugierde und Phantasie sind für Michael Otto, den Hamburger Unternehmer und Aufsichtsratsvorsitzenden der Otto Group, nicht nur die Grundlagen für seinen wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch die Prinzipien seiner Weltwahrnehmung. Er interessiert sich für die Menschen und will die Welt und ihre Probleme verstehen und an deren Lösung mitarbeiten. Deshalb formuliert er in acht Essays die Prinzipien seines unternehmerischen Handelns und gesellschaftlichen Engagements und entwickelt pragmatische Vorschläge für wichtige Zukunftsfragen. Diese stellt er gemeinsam mit renommierten Gastautoren zur Diskussion: zur digitalen und kulturellen Transformation der Wirtschaft, zu den neuen Rahmenbedingungen der Globalisierung, zur sozialen und ökologischen Verantwortung von Unternehmen insbesondere in den globalen Lieferketten und zur Rolle von Kultur und Bildung in der Demokratie. Mit Gastbeiträgen von Simone Bagel-Trah, Aufsichtsratsvorsitzende und Vorsitzende des Gesellschafterausschusses des Henkel-Konzerns, Christoph Bornschein, Gründer und Geschäftsführer TLGG, Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Kirsten Fehrs, stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Maja Göpel, Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Ingvild Goetz, Sammlung Goetz, Susanne Klatten, Aufsichtsrätin der BMW Group und der ALTANA AG, Horst Köhler, Bundespräsident a.D., Clemens Malich, Cellist und Dirigent, künstlerischer Leiter der Mendelssohn-Orchesterfamilie, Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister a.D. und Generaldirektor der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), Harald Welzer, Mitbegründer und Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit sowie Gerhard Steidl, Verleger. Konzept und Realisation: Thomas Huber , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230331, Produktform: Leinen, Fotograph: Bartsch, Werner, Redaktion: Otto, Michael, Seitenzahl/Blattzahl: 400, Keyword: Bildung; Demokratie; Globalisierung; Kultur; Lieferketten; Otto Group; Unternehmen; Wirtschaft; gesellschaftliches Engagement; soziale Verantwortung; unternehmerisches Handeln; ökologische Verantwortung, Fachschema: Ethik / Unternehmensethik~Unternehmensethik, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Unternehmensethik und soziale Verantwortung, CSR, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steidl GmbH & Co.OHG, Verlag: Steidl GmbH & Co.OHG, Verlag: Steidl GmbH & Co. OHG, Länge: 275, Breite: 190, Höhe: 40, Gewicht: 1554, Produktform: Leinen, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Das Prinzip Hoffnung (Bloch, Ernst)
Das Prinzip Hoffnung , Vorwort ERSTER TEIL (BERICHT) - KLEINE TAGTRÄUME 1. Wir fangen leer an 2. Vieles schmeckt nach mehr 3. Täglich ins Blaue hinein 4. Versteck und schöne Fremde (Unter sich / Daheim schon unterwegs) 5. Flucht und die Rückkehr des Siegers (Ab zu Schiff / Die funkelnde Schale) 6. Reifere Wünsche und ihre Bilder (Die lahmen Gäule / Nacht der langen Messer / Kurz vor Torschluß / Erfindung eines neuen Vergnügens / Gelegenheit, freundlich zu sein) 7. Was im Alter zu wünschen übrig bleibt (Wein und Beutel / Heraufbeschworene Jugend; Gegenwunsch: Ernte / Abend und Haus) 8. Das Zeichen, das wendet ZWEITER TEIL (GRUNDLEGUNG) - DAS ANTIZIPIERENDE BEWUSSTSEIN 9. Was als Drängen vor sich geht 10. Nacktes Streben und Wünschen, nicht gesättigt. 11. Der Mensch als ziemlich umfängliches Triebwesen (Der einzelne Leib / Kein Trieb ohne Leib dahinter / Die wechselnde Leidenschaft) 12. Verschiedene Auffassungen vom menschlichen Grundtrieb (Der geschlechtliche Trieb / Ichtrieb und Verdrängung / Verdrängung, Komplex, Unbewußtes und die Sublimierung / Machttrieb, Rauschtrieb, Kollektiv-Unbewußtes / »Eros« und die Archetypen) 13. Die geschichtliche Begrenztheit aller Grundtriebe; verschiedene Lagen des Selbstinteresses; gefüllte und Erwartungs-Affekte (Der dringende Bedarf / Verläßlichster Grundtrieb: Selbsterhaltung / Geschichtlicher Wandel der Triebe, auch des Selbsterhaltungstriebs / Gemütsbewegung und Selbstzustand, Appetitus der Erwartungsaffekte, vorzüglich der Hoffnung / Selbsterweiterungstrieb nach vorwärts, tätige Erwartung) 14. Grundsätzliche Unterscheidung der Tagträume von den Nachtträumen. Versteckte und alte Wunscherfüllung im Nachttraum, ausfabelnde und antizipierende in den Tagphantasien (Neigung zum Traum / Träume als Wunscherfüllung / Angsttraum und Wunscherfüllung / Eine Hauptsache: Der Tagtraum ist keine Vorstufe des nächtlichen Traums / Erster und zweiter Charakter des Tagtraums: freie Fahrt, erhaltenes Ego / Dritter Charakter des Tagtraums: Weltverbesserung / Vierter Charakter des Tagtraums: Fahrt ans Ende / Ineinander nächtlicher und täglicher Traumspiele, seine Auflösung / Nochmals Neigung zum Traum: die »Stimmung« als Medium von Tagträumen / Nochmals die Erwartungsaffekte (Angst, Furcht, Schreck, Verzweiflung, Hoffnung, Zuversicht) und der Wachtraum) 15. Entdeckung des Noch-Nicht-Bewußten oder der Dämmerung nach Vorwärts. Noch-Nicht-Bewußtes als neue Bewußtseinsklasse und als Bewußtseinsklasse des Neuen: Jugend, Zeitwende, Produktivität. Begriff der utopischen Funktion, ihre Begegnung mit Interesse, Ideologie, Archetypen, Idealen, Allegorien-Symbolen (Die zwei Ränder / Doppelte Bedeutung des Vorbewußten / Noch-Nicht-Bewußtes in Jugend, Zeitwende, Produktivität / Weiteres zur Produktivität: ihre drei Stadien / Unterschiede des Widerstands, den das Vergessene und das Noch-Nicht-Bewußte der Erhellung entgegensetzen / Epilog über die Sperre, die den Begriff des Noch-Nicht-Bewußten so lange verhindert hat / Die bewußte und die gewußte Tätigkeit im Noch-Nicht-Bewußten, utopische Funktion / Weiter utopische Funktion: das Subjekt in ihr und der Gegenzug gegen das schlecht Vorhandene / Berührung der utopischen Funktion mit Interesse / Begegnung der utopischen Funktion mit Ideologie / Begegnung der utopischen Funktion mit Archetypen / Begegnung der utopischen Funktion mit Idealen / Begegnung der utopischen Funktion mit Allegorien-Symbolen) 16. Utopischer Bildrest in der Verwirklichung; ägyptische und trojanische Helena (Träume wollen ziehen / Nicht-Genügen und was darin stecken kann / Erster Grund der Enttäuschung: Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück; zweiter Grund: Verselbständigtet Traum und die Sage der doppelten Helena / Einwand gegen den ersten und zweiten Grund: Odyssee des Stilliegens / Dritter Grund der utopischen Restbilder: die Aporien der Verwirklichung) 17. Die Welt, worin utopische Phantasie ein Korrelat hat; reale Möglichkeit, die Kategorien Front, Novum, Ultimum und der Horizont (Der Mensch ist nicht dicht / Vieles in der Welt ist noch ungeschlossen / Militanter Optimismus, die Kategorien Front, Novum, Ultimum / Das »nach Möglichkeit« und das »in Möglichkeit Seiende;«, Kälte- und Wärmestrom im Marxismus / Künstlerischer Schein als sichtbarer Vor-Schein / Falsche Autarkie; Vor-Schein als reales Fragment / Es geht um den Realismus, alles Wirkliche hat einen Horizont) 18. Die Schichten der Kategorie Möglichkeit (Das formal Mögliche / Das sachlich-objektiv Mögliche / Das sachhart-objektgemäß Mögliche / Das objektiv-real Mögliche / Erinnerung: Logisch-statischer Kampf gegen das Mögliche / Möglichkeit verwirklichen) 19. Weltveränderung oder die Elf Thesen von Marx über Feuerbach (Zeit der Abfassung / Frage der Gruppierung / Erkenntnistheoretische Gruppe: Die Anschauung und Tätigkeit (Thesen 5, 1, 3) / Anthropologisch-historische Gruppe: Die Selbstentfremdung und der wahre Materialismus (Thesen 4, 6, 7, 9, 10) / Theorie-Praxis-Gruppe: Beweis und Bewährung (Thesen 2, 8) / Das Losungswort und sein Sinn (These 11) / Der archimedische Punkt; Wissen nicht nur auf Vergangenes, sondern wesentlich auf Heraufkommendes bezogen) 20. Zusammenfassung / Antizipatorische Beschaffenheit und ihre Pole: Dunkler Augenblick - Offene Adäquatheit (Puls und gelebtes Dunkel / Platz für möglichen Vormarsch / Quell und Mündung: das Staunen als absolute Frage / Nochmals: Dunkel des gelebten Augenblicks; Carpe diem / Dunkel des gelebten Augenblicks, Fortsetzung: Vordergrund, schädlicher Raum, Melancholie der Erfüllung, Selbstvermittlung / Nochmals Staunen als absolute Frage, in Angst- wie Glücksgestalt; der schlechthin utopische Archetyp: höchstes Gut / Das Nicht im Ursprung, das Noch-Nicht in der Geschichte, das Nichts oder aber das Alles am Ende / Utopie kein dauernder Zustand; also doch: Carpe diem, aber als echtes an echter Gegenwart) 21. Tagtraum in entzückender Gestalt: Pamina oder das Bild als erotisches Versprechen (Der zärtliche Morgen / Wirkung durchs Porträt / Nimbus um Begegnung, Verlobung / Zuviel Bild, Rettung davor, Nimbus um die Ehe / Hohes Paar, Corpus Christi oder kosmisch und christförmig gewesene Utopie der Ehe / Nach-Bild der Liebe) 22. Tagtraum in symbolischer Gestalt: Lade der Pandora; das gebliebene Gut DRITTER TEIL (ÜBERGANG) - WUNSCHBILDER IM SPIEGEL (AUSLAGE, MÄRCHEN, REISE, FILM, SCHAUBÜHNE) 23. Sich schöner machen, als man ist 24. Was einem heute der Spiegel erzählt (Schlank sein / Stark im Ducken) 25. Das neue Kleid, die beleuchtete Auslage (Gut aufgebaut / Licht der Reklame) 26. Schöne Maske, Kukluxklan, die bunten Magazine (Die krummen Wege / Erfolg durch Schrecken / Erfolgsbücher, Geschichten aus Syrup) 27. Bessere Luftschlösser in Jahrmarkt und Zirkus, in Märchen und Kolportage (Mut des Klugen / Tischleindeckdich, Geist der Lampe / »Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort« / »Fort nach den Fluren des Ganges, dort weiß ich den schönsten Ort« / Südsee in Jahrmarkt und Zirkus / Das wilde Märchen: als Kolportage) 28. Reiz der Reise, Antiquität, Glück des Schauerromans (Schöne Fremde / Fernwunsch und historisierendes Zimmer im neunzehnten Jahrhundert / Aura antiker Möbel, Ruinenzauber, Museum / Schloßgarten und die Bauten Arkadiens / Tolles Wetter, Apollo bei Nacht) 29. Wunschbild im Tanz, die Pantomime und das Filmland (Neuer Tanz und alter / Neuer Tanz als ehemals expressionistischer, Exotik / Kulttanz, Derwische, seliger Reigen / Die taubstumme und die bedeutende Pantomime / Neuer Mimus durch die Kamera / Traumfabrik im verrotteten und im transparenten Sinn) 30. Die Schaubühne, als paradigmatische Anstalt betrachtet, und die Entscheidung in ihr (Der Vorhang geht auf / Die Probe aufs Exempel / Weiteres zur Probe aufs zu suchende Exempel / Lektüre, Sprachmimik und Szene/ Illusion, aufrichtiger Schein, moralische Anstalt / Falsche und echte Aktualisierung / Weitere echte Aktualisierung: Nicht Furcht und Mitleid, sondern Trotz und Hoffnung) 31. Verspottete und gehaßte Wunschbilder, freiwillig humoristische (Das Wörtchen Wenn / »Die neumodischen Dinge taugen alle nichts / Le Néant; Un autre monde / Die »Vögel« des Aristophanes und das Wolkenkuckucksheim / Fröhliche Überbietung: Lukians »Vera historia« / Freiwillig-humoristische Wunschbilder) 32. Happy-end, durchschaut und trotzdem verteidigt VIERTER TEIL (KONSTRUKTION) - GRUNDRISSE EINER BESSEREN WELT (HEILKUNST, GESELLSCHAFTSSYSTEME, TECHNIK, ARCHITEKTUR, GEOGRAPHIE, PERSPEKTIVE IN KUNST UND WEISHEIT) 33. Ein Träumer will immer noch mehr 34. Übung des Leibs, tout va bien 35. Kampf um Gesundheit, die ärztlichen Utopien (Ein warmes Bett / Irre und Märchen / Arznei und Planung / Zögerung und Ziel im wirklichen leiblichen Umbau / Malthus, Geburtenziffer, Nahrung / Die Sorge des Arztes) 36. Freiheit und Ordnung, Abriß der Sozialutopien I. Einführung (Ein schlichtes Mahl / Die gebratenen Tauben / Irrsinn und Kolportage auch hier / New Moral Worlds am Horizont / Utopien haben ihren Fahrplan) II. Soziale Wunschbilder der Vergangenheit (Solon und die bescheidene Mitte / Diogenes und die musterhaften Bettler / Aristipp und die musterhaften Schmarotzer / Platons Traum vom dorischen Staat / Hellenistische Staatsmärchen, Sonneninsel des Jambulos / Stoa und internationaler Weltstaat / Bibel und Reich der Nächstenliebe / Augustins Gottesstaat aus Wiedergeburt / Joachim di Fiore, drittes Evangelium und sein Reich / Thomas Morus oder die Utopie der sozialen Freiheit / Gegenstück zu Morus: Campanellas Sonnenstaat oder die Utopie der sozialen Ordnung / Sokratische Frage nach Freiheit und Ordnung, unter Berücksichtigung von »Utopia« und »Civitas solis« / Fortgang: Sozialutopien und klassisches Naturrecht / Aufgeklärtes Naturrecht an Stelle von Sozialutopien / Fichtes geschlossener Handelsstaat oder Produktion und Tausch nach Vernunftrecht / Föderative Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Owen, Fourier / Zentralistische Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Cabet, Saint-Simon / Individuelle Utopisten und die Anarchie: Stirner, Proudhon, Bakunin / Proletarisches Luftschloß aus dem Vormärz: Weitling / Ein Fazit: Schwäche und Rang der rationalen Utopien) III. Projekte und Fortschritt zur Wissenschaft (Aktueller Rest: bürgerliche Gruppenutopien / Anfang, Programm der Jugendbewegung / Kampf ums neue Weib, Programm der Frauenbewegung / Altneuland. Programm des Zionismus / Zukunftsromane und Gesamtutopien nach Marx: Bellamy, William Morris, Carlyle, Henry George / Marxismus und konkrete Antizipation) 37. Wille und Natur, die technischen Utopien I. Magische Vergangenheit (Ins Elend gestürzt / Feuer und neue Rüstung / Irrsinn und Aladins Märchen / »Professor Mystos« und die Erfindung / Andreas »Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreutz anno 1459« / Nochmals Alchymie: mutatio specierum (Umwandlung der anorganischen Arten) und ihr Brutofen / Ungeregelte Erfindungen und »Propositiones« im Barock / Bacons Ars inveniendi; Fortleben der Lullischen Kunst / Nova Atlantis, das utopische Laboratorium) II. Nicht-euklidische Gegenwart und Zukunft, technisches Anschlußproblem, (Auch Pläne müssen angetrieben werden / Spätbürgerliche Drosselung der Technik, abgesehen von der militärischen / Entorganisierung der Maschine, Atomenergie, nicht-euklidische Technik / Subjekt, Rohstoffe, Gesetze und Anschluß in der Entorganisierung / Elektron des menschlichen Subjekts, der Willenstechnik / Mitproduktivität eines möglichen Natursubjekts oder konkrete Allianztechnik / Technik ohne Vergewaltigung; ökonomische Krise und technischer Unfall / Gefesselter Riese, verschleierte Sphinx, technische Freiheit) 38. Bauten, die eine bessere Welt abbilden, architektonische Utopien I. Figuren der alten Baukunst (Blick durchs Fenster / Träume an der pompejanischen Wand / Festschmuck und barocke Bühnenbauten / Wunscharchitektur im Märchen / Wunscharchitektur in der Malerei / Die Bauhütten oder architektonische Utopie bei der Ausführung / Ägypten oder die Utopie Todeskristall, Gotik oder die Utopie Lebensbaum / Weitere und einzelne Exempel von Leitraum in der alten Baukunst) II. Die Bebauung des Hohlraums / Neue Häuser und wirkliche Klarheit / Stadtpläne, Idealstädte und nochmals wirkliche Klarheit: Durchdringung des Kristalls mit Fülle 39. Eldorado und Eden, die geographischen Utopien (Die ersten Lichter / Erfinden und Entdecken; Eigenart der geographischen Hoffnung / Wiederum Märchen, Goldenes Vlies und Gral / Phäakeninsel, der schlimme Atlantik, Lage des irdischen Paradieses / Meerfahrt St. Brendans, Reich des Priesterkönigs Johannes; amerikanisches, asiatisches Paradies / Kolumbus am Orinoko-Delta; Kuppel der Erde / Südland und die Utopie Thule / Bessere Wohnstätten auf anderen Sternen; hic Rhodus / Die Kopernikanische Beziehung, Baaders »Zentralerde« / Geographische Verlängerungslinie in Nüchternheit; der Fundus der Erde, mit Arbeit vermittelt) 40. Dargestellte Wunschlandschaft in Malerei, Oper, Dichtung (Die bewegte Hand / Blume und Teppich / Stilleben aus Menschen / Einschiffung nach Cythera / Perspektive und großer Horizont bei van Eyck, Leonardo, Rembrandt / Stilleben, Cythera und weite Perspektive in der Dichtung: Heinse, Roman der Rose, Jean Paul / Die Wunschlandschaft Perspektive in der Ästhetik; Rang der Kunststoffe nach Maßgabe ihrer Tiefen- und Hoffnungsdimension / Maler des gebliebenen Sonntags, bei Seurat, Cezanne, Gauguin; Giottos Legendenland / Legendenland in der Dichtung: als himmlische Rose in Dantes Paradiso, als transzendentes Hochgebirge im Faust-Himmel / Prunk, Elysium in Oper und Oratorium / Berührung des Interieurs und des Unbegrenzten im Geist der Musik: Kleists Ideallandschaft; Sixtinische Madonna) 41. Wunschlandschaft und Weisheit sub specie aeternitatis und des Prozesses (Die Suche nach dem Maß / Das «Eigentliche« in Urstoff und Gesetz / Kant und intelligibles Reich; Platon, Eros und die Wertpyramide / Bruno und das unendliche Kunstwerk; Spinoza und die Welt als Kristall / Augustin und Zielgeschichte; Leibniz und die Welt als Erhellungsprozeß / Der wachthabende Begriff oder das »Eigentliche« als Aufgabe / Zwei Wunschsätze: Die lehrbare Tugend, der kategorische Imperativ / Der Satz des Anaximander oder Welt, die sich ins Gleiche stellt / Leichtheit in der Tiefe, Freudigkeit des Lichtwesens) 42. Achtstundentag, Welt im Frieden, Freizeit und Muße (Die Peitsche des Hungers / Aus den Kasematten der Bourgeoisie / Allerhand Milderung durch Wohltat / Bürgerlicher Pazifismus und Friede / Technische Reife, Staatskapitalismus und Staatssozialismus; Oktoberrevolution / Täuschungen der Freizeit: Ertüchtigung zum Betrieb / Gebliebene ältere Formen der Freizeit, verdorben, doch nicht hoffnungslos: Steckenpferd, Volksfest, Amphitheater / Die Umgebung der Freizeit: Utopisches Buen Retiro und Pastorale / Muße als unerläßliches, erst halb erforschtes Ziel) FÜNFTER TEIL (IDENTITÄT) - WUNSCHBILDER DES ERFÜLLTEN AUGENBLICKS (MORAL, MUSIK, TODESBILDER, RELIGION, MORGENLAND NATUR, HÖCHSTES GUT) 43. Nicht im reinen mit sich 44. Haus und Schule leiten an 45. Leitbilder selber, um menschenähnlich zu werden 46. Leittafelndes gefährlichen und des glücklichen Lebens (So manches offen / Zu warm gekleidet / Wilde, verwegene Jagd / Französisches Glück und Freude / Abenteuer des Glücks) 47. Leittafeln der Willenstempi und der Betrachtung, der Einsamkeit und der Freundschaft, des Individuums und der Gemeinschaft (Ein anständiger Mensch / Fabius oder der zaudernde Täter / Sorel, Machiavelli oder Tatkraft und Glücksrad / Bruchproblem, Herkules am Scheideweg, Dionysos-Apollo / Vita activa, Vita contemplativa oder die Welt des erwählten guten Teils / Doppellicht Einsamkeit und Freundschaft / Doppellicht Individuum und Kollektiv / Rettung des Individuums durch Gemeinsamkeit) 48. Der junge Goethe, Nicht-Entsagung, Ariel (Der Wunsch zu zerschlagen / Glück und Leid des Wertherschen / Die Forderung, Prometheus, Ur-Tas , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Erscheinungsjahr: 201303, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#554#, Autoren: Bloch, Ernst, Auflage/Ausgabe: Neuauflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1696, Keyword: Bewusstsein; Hoffnung; STW 554; STW554; Werkausgabe; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 554, Fachschema: Hoffnung~Prinzip~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Philosophiegeschichte~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Soziale und politische Philosophie, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 180, Breite: 119, Höhe: 86, Gewicht: 995, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 2 Bände, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Das Commitment-Prinzip (Siller, Michael)
Das Commitment-Prinzip , Sie fragen sich, wie Sie es verhindern können, dass die besten Fachkräfte zur Konkurrenz wechseln? Sie möchten das Engagement und Commitment Ihrer Mitarbeiter steigern? Der Fachkräftemangel zählt heute zu den größten Herausforderungen von Unternehmen. Allein im MINT-Bereich fehlen derzeit im deutschsprachigen Raum laut Studien über 276.900 Fachkräfte. Der "War of Talents" wird sich in den nächsten Jahren noch deutlich zuspitzen. Dieses Buch zeigt, welche Prinzipien zu einer hohen emotionalen Bindung in Unternehmen führt, wie Mitarbeiter:innen wieder Selbstverantwortung übernehmen und wodurch Sie die Motivation in Ihrem Team und Organisation steigern. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220920, Produktform: Leinen, Autoren: Siller, Michael, Seitenzahl/Blattzahl: 201, Keyword: Arbeitsplatz; Arbeitswelt; Beruf; Commitment; Engagement; Erfolg; Führungskraft; Homeoffice; Karriere; Management; Mitarbeiter-Führung; Motivation; Teleworking; Umsatz steigern; Unternehmen; digitales Arbeiten; hybride Arbeitswelt, Fachschema: Führung / Mitarbeiterführung~Mitarbeiterführung~Beruf / Karriere~Karriere, Fachkategorie: Ratgeber: Karriere und Erfolg, Warengruppe: HC/Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik, Fachkategorie: Management: Führung und Motivation, Thema: Optimieren, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Goldegg Verlag GmbH, Verlag: Goldegg Verlag GmbH, Verlag: Goldegg Verlag GmbH, Länge: 220, Breite: 145, Höhe: 22, Gewicht: 373, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Das FBI-Prinzip (Hofmann, Thorsten)
Das FBI-Prinzip , Reine Verhandlungssache Leben ist Verhandeln, und Verhandlungen können Leben retten. Das weiß keiner so genau wie Thorsten Hofmann. Als Ermittler des Bundeskriminalamts war er im Bereich Organisierte Kriminalität tätig, vor allem bei spektakulären Fällen von Erpressungen und Geiselnahmen im In- und Ausland. Basierend auf den Techniken des FBI sowie den neuesten Erkenntnissen der Neuropsychologie, gibt er eine hochwirksame, leicht umsetzbare Anleitung, wie man Verhandlungen fundiert vorbereitet, strategisch plant und erfolgreich abschließt - unverzichtbares Know-how für den Alltag: vom Kundengespräch über Gehaltsverhandlungen bis zum Kauf eines Hauses. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20180212, Produktform: Kartoniert, Autoren: Hofmann, Thorsten, Seitenzahl/Blattzahl: 288, Abbildungen: s/w Fotos im Text, Keyword: buch; bundeskriminalamt; bücher; echte fälle; enttarnung; ermittler; geheimagent; geheimdienst; insider; kommunikation; körpersprache; menschen lesen; menschenkenntnis; neuropsychologie; verhandlungstaktiken; wirtschaft, Fachschema: Verhandlung~Psychologie, Fachkategorie: Psychologie~Ratgeber, Sachbuch: Psychologie, Warengruppe: HC/Psychologie/Psychologische Ratgeber, Fachkategorie: Geschäftsverhandlungen, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Ariston Verlag, Verlag: Ariston Verlag, Verlag: Ariston, Länge: 205, Breite: 134, Höhe: 30, Gewicht: 393, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Was ist der Unterschied zwischen dem Prinzip der Solidarität und der Versicherungspflicht?
Das Prinzip der Solidarität bezieht sich auf die Idee, dass alle Mitglieder einer Gemeinschaft gemeinsam Verantwortung für das Wohlergehen aller tragen. Es bedeutet, dass diejenigen, die mehr Ressourcen haben, dazu beitragen, diejenigen zu unterstützen, die weniger haben. Die Versicherungspflicht hingegen ist eine rechtliche Verpflichtung für alle Mitglieder einer Gesellschaft, eine bestimmte Versicherung abzuschließen, um sich gegen bestimmte Risiken abzusichern. Es ist eine Form der Solidarität, da alle Mitglieder dazu beitragen, die Kosten für Schäden oder Verluste zu tragen, die einzelne Mitglieder erleiden könnten.
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Was ist das Werk "Das Prinzip Verantwortung" von Hans Jonas?
"Das Prinzip Verantwortung" ist ein philosophisches Werk von Hans Jonas, das sich mit den ethischen Herausforderungen der modernen Technologie und den daraus resultierenden Verantwortlichkeiten auseinandersetzt. Jonas argumentiert, dass der Mensch aufgrund seiner Fähigkeit, die Natur zu manipulieren und das Leben anderer Spezies zu beeinflussen, eine besondere Verantwortung für die Zukunft der Erde und aller Lebewesen hat. Er entwickelt das Konzept der "Verantwortungsethik", die den Schutz und die Bewahrung der natürlichen Umwelt und des menschlichen Lebens in den Mittelpunkt stellt.
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Was ist das Prinzip der Verantwortung und kannst du ein Beispiel dafür geben?
Das Prinzip der Verantwortung besagt, dass man für die Konsequenzen seiner Handlungen und Entscheidungen verantwortlich ist. Es bedeutet, dass man die Verantwortung für sein eigenes Handeln übernimmt und die Auswirkungen auf andere und die Umwelt berücksichtigt. Ein Beispiel dafür wäre, wenn jemand beschließt, sein Auto nicht zu reparieren und stattdessen mit einem defekten Bremslicht zu fahren. Wenn diese Person dann in einen Unfall verwickelt wird, trägt sie die Verantwortung für die Folgen ihrer Entscheidung.
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Was ist das Ping-Pong-Prinzip oder das Sanduhr-Prinzip?
Das Ping-Pong-Prinzip oder das Sanduhr-Prinzip bezieht sich auf eine Art der Kommunikation oder Zusammenarbeit, bei der zwei Parteien abwechselnd Informationen austauschen oder Aufgaben erledigen. Ähnlich wie beim Spiel Ping-Pong oder beim Umdrehen einer Sanduhr wechseln sich die Parteien regelmäßig ab, um den Informationsfluss oder den Fortschritt aufrechtzuerhalten. Dieses Prinzip wird oft verwendet, um eine effiziente und gleichberechtigte Zusammenarbeit sicherzustellen.
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